Gesammelte Medienberichte
zur Studie "Kikeriki - Audiomerkmale für die empfundene Lästigkeit und Unangenehmheit krähender Hähne"
In der Studie untersuchte Prof. Christoph Reuter mit Kolleg*innen des Instituts für Musikwissenschaft, des MediaLabs der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät, der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien sowie der Universität Osnabrück die Lästigkeit der Hahnenschreie.
Daraus entwickelten die Forscher*innen auch ein Lästigkeitsmodell für Hahnenschreie. Je rauer der Klang und je stärker die Amplituden bei 4000 Hz, desto lästiger wird der Hahn empfunden (und umso größer und roter sind die Punkte im Modell).
- Ö1, Dimensionen: "Lärm, Viren im Hirn, Neutrinos" (22.02.2024, ab ca. 19:11 Uhr)
- science.orf.at: "Warum krähende Hähne nerven" (26.02.2024)
- Ö1, Guten Morgen mit Ö1: "Warum Hahnengeschrei Menschen stören kann" (26.02.2024)
- ORF, Guten Morgen Burgenland: "Christoph Reuter: Wie laut kann der Hahn schreien?" (28.02.2024)
- ORF 2, Mayrs Magazin - Wissen für alle: "Zwischen Kulturgut und Lärmquelle: Das Krähen der Hähne" (01.03.2024)