Neuer Spezialforschungsbereich „Managing Maximilian“
Neuer Spezialforschungsbereich „Managing Maximilian“
Im Rahmen des Ausbaus von Forschungsnetzwerken nach internationalem Maßstab hat der FWF den neuen Spezialforschungsbereich „F92 Managing Maximilian (1493-1519) – Persona, Politics, and Personnel through the Lens of Digital Prosopography“ eingerichtet, um die personalen Machtstrukturen im Umfeld Kaiser Maximilians I. zu analysieren.
Ausgestattet mit einem Gesamtbudget von 4 Mio € und einer Laufzeit von 4 Jahren wird der SFB von Andreas Zajic (ÖAW, Institut für Mittelalterforschung) koordiniert.
Drei der acht Teilprojekte sind an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät angesiedelt. Am Institut für Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein das Teilprojekt „(Con)Textualising Maximilian. Interaction and intertextuality, visible and invisible networks in Latin literature from the circle of Maximilian I” (Elisabeth Klecker), am Institut für Musikwissenschaft „Singing Maximilian – Musical and cultural networks at court and beyond” (Birgit Lodes) und am Institut für Germanistik „Creating Maximilian – Cultural networks for the production of text and images around Maximilian I” (Stephan Müller, Dennis Wegener).
Zusätzlich gehören zum Forschungsnetzwerk folgende Institutionen und Personen: Albertina (Christof Metzger), Kunsthistorisches Museum Wien (Stefan Krause), Universität Graz (Georg Vogeler) und Universität Wien (Christina Lutter).